Die Feuerwehr Lich wurde mit den Abteilungen Eberstadt, Kernstadt und Muschenheim zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem medzinischen Notfall alarmiert. Der als Notarztzubringer alarmierte Rettungshubschrauber Christoph Gießen landtete an der Sport- und Kulturhalle im Muschenheim, was außerdem einen Transport des Rettungspersonals zur Einsatzstelle erforderlich machte.
Zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug rückte das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) der Feuerwehr Lich-Kernstadt in die Dietrich-Bonhoeffer-Straße aus.
Der Aufzug wurde geöffnet und somit der Person das Verlassen des Aufzuges ermöglicht.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war Grund für den Einsatz der Feuerwehr Lich an frühen Montagmorgen. Die Erkundung vor Ort ergab keine Gefahr. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Auf der B457 auf Höhe der Abfahrt Langsdorf ereignete sich am Donnerstagnachmittag ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW.
Der Fahrer des PKWs war verletzt in seinem Fahrzeug eingeschlossen und konnte das Auto nicht selbstständig verlassen. Durch die Feuerwehren Bettenhausen, Langsdorf und Lich wurde die Unfallstelle vollgesperrt und der Verkehr umgeleitet, da sich außerdem aus den Fahrzeugen Öl über die Fahrbahn erstreckte.
Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde der Fahrer des PKW patientenschonend befreit und dem Rettungsdienst zur Überbringung ins Krankenhaus übergeben.
Die Straße war nach den Rettungsarbeiten noch einige Stunden voll gesperrt, da die Fahrbahn durch eine Fachfirma gereinigt werden musste.
Neben unseren Einsatzkräften waren auch zwei Rettungswagen, ein Notarzt, die Polizei sowie die Straßenmeisterei im Einsatz. Außerdem wurde zur fachgerechten Reinigung der Fahrbahn eine Fachfirma hinzugezogen.
Zu einer unklaren Rauchentwicklung musste die Kernstadtabteilung in den Bereich Schlagmühlsweg ausrücken. Nach ausgiebiger Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden.
Auf der Bahnstrecke Gießen – Gelnhausen kam es im Bereich Lich zu einem Zusammenstoß einer Bahn und einem umgestürzten Baum.
Der Zug wurde durch die Feuerwehr Lich von dem Baum befreit und der Gleisbereich freigeräumt, so dass der Zug anschließend seine Fahrt fortsetzen konnte. Verletzt wurde durch den Zusammenstoß glücklicherweise niemand. Rein vorsorglich war aber ebenfalls der Rettungsdienst vor Ort, um den Zugführer und die Fahrgäste durchzuchecken.
Zu einem Brand in einem Gewerbebetrieb wurden die Kräfte der IuK-Gruppe des Landkreises Gießen mit dem ELW 2 alarmiert. Durch die Feuerwehr Lich erfolgte hierfür ein Personaltransport zur Einsatzstelle.
Ein besorgter Autofahrer meldete der Rettungsleitstelle eine Person auf einer Brücke. Die Leistelle alarmierte daraufhin die Feuerwehren Bettenhausen, Birklar, Langsdorf und Lich dorthin. Vor Ort konnte nach ausgiebiger Kontrolle keine Person festgestellt und der Einsatz abgebrochen werden.
Zu einem Flächenbrand in der Feldgemarkung zwischen Steinbach und Garbenteich wurde ein Löschzug der Feuerwehr Lich gemeinsamt mit den Löschzügen aus Pohlheim und Fernwald sowie den Tanklöschfahrzeugen aus Linden und Gießen und dem Schlauchwagen der Feuerwehr Hungen, alamriert.
Weitere Berichterstattung erfolgt über die Feuerwehr Fernwald.
Erneut wurde die Feuerwehr zu einer hilflosen Person in verschlossener Wohnung alarmiert.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war die Tür bereits geöffnet und die Person in medizinischer Betreuung. Ein weiteres Tätigwerden wurde für die Feuerwehr nicht erforderlich.
Zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür wurde die Feuerwehr Lich mit den Abteilungen Kernstadt, Nieder- und Ober-Bessingen alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war die Tür bereits geöffnet und die Person in medizinischer Betreuung. Ein weiteres Tätigwerden wurde für die Feuerwehr nicht erforderlich.
Das in der Kernstadt stationierte Wechselladerfahrzeug 2 wurde mit dem Abrollbehälter -Wasser- zur Unterstützung bei der Bekämpfung eines großen Waldbrandes in den Wetteraukreis nach Butzbach alarmiert. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Linden, welche ebefalls über einen Wechselladerfahrzeug und einen Wassertank verfügen, machte man sich auf den Weg nach Butzbach um dort im Pendelverkehr Wasser zur Einsatzstelle und zu Sammelstellen zu befördern.
Insgesamt war die Feuerwehr Lich in 4 Schichten rund 34 Stunden im Einsatz.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Drehleiter Lich nach Hungen alarmiert. Aufgrund eines technischen Defekts hatte die Anlage ausgelöst. Gefahr bestand keine, so dass die Feuerwehr Lich die Einsatzstelle schnell wieder verlassen konnte.
Zu einem Feuerwehr-Klassiker wurde die Einsatzabteilung Lich am Samstagmorgen in die Goethestraße in Lich alarmiert.
Eine Katze saß bereits längere Zeit in einem Baum und konnte nicht mehr selbstständig runter. Durch die Feuerwehr wurde die Katze über die Drehleiter heruntergeholt und den Besitzern übergeben.
Um 18:08 Uhr wurde durch den Landkreis Gießen die Technische Einsatzleitung (TEL) Lich zur Koordinierung möglicherweise anfallender Einsätze aufgrund der vorausgesagten Unwetterlage, alarmiert.
Die Technische Einsatzleitung nahm unverzüglich ihre Arbeit im Stabsraum der Feuerwehr Lich auf und meldete ihre Einsatzbereitschaft an die Leitstelle in Gießen.
Für den Fall eines hohen Einsatzaufkommens im Landkreis würde die örtliche TEL die Einsätze in der Kommune priorisieren, koordinieren und den Überblick behalten.
Glücklicherweise blieb Lich von den vorhergesagten Auswirkungen der gemeldeten Unwetterlage verschont. Im gesamten Stadtgebiet sind keine Einsatzstellen aufgekommen, so dass die TEL um 19:45 Uhr ihre Einsatzbereitschaft wieder auflösen konnte.
Zu einem Gebäudebrand wurden die Kräfte der IuK-Gruppe des Landkreises Gießen mit dem ELW2 alarmiert. Durch die Feuerwehr Lich wurde hierfür ein Personaltransport zur Einsatzstelle durchgeführt.
Aufgrund der Meldung einer unklaren Rauchentwicklung (Gebäude) wurde die Drehleiter Lich zur überörtlichen Unterstützung nach Hungen alarmiert. Vor Ort konnte keine Gefahr festgestellt werden, sodass die Drehleiter schnell wieder die Rückfahrt antreten konnte.
Zu einem brennenden Pkw wurden die Abteilungen Eberstadt und Lich alarmiert.
Das Fahrzeug brannte bei Eintreffen der ersten Kräfte im vorderen Fahrzeugbereich. Ein Trupp unter Atemschutz löschte mit Schaum das Fahrzeug ab. Außerdem wurde die umliegende Vegetation durch weitere Kräfte bewässert, um eine Brandausbreitung zu verhindern.
Aufgrund eines Unfalls mit einem Motorrad im Abbiegebereich von der B457 in Richtung Laubach, wurden die Feuerwehren Langsdorf und Lich zu auslaufenden Betriebsmitteln alarmiert. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen.
Aufgrund einer Verunreinigung durch ausgelaufene Wandfarbe, wurden die Feuerwehren Nieder-Bessingen, Ober-Bessingen sowie die Kernstadt alarmiert.
Aufgrund der geringen Menge, wurde der Einsatz durch die Feuerwehr Nieder-Bessingen und Ober-Bessingen abgearbeitet. Die Kernstadtabteilung musste hierzu nicht ausrücken.
Zu einem gemeldeten Kellerbrand musste die Kernstadtabteilung in die Goethestraße in Lich ausrücken.
Aufgrund eines Defekts an einer Heizugsanlage war es zu einer Rauchentwicklung im Keller gekommen. Der Bereich wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit der Wärmebildkamera auf mögliche Wärmestellen abgesucht und anschließend das Gebäude belüftet.
Zu einem Zimmerbrand wurde die Feuerwehr Lich in die Garbenteicher Straße alarmiert. Die Erkundung ergab eine bereits mit Feuerlöschern abgelöschte Brandstelle an einem Herd sowie Kühlschrank. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurden mit der Wärmebildkamera Glutnester aufgesucht und abgelöscht. Anschließend wurde das Gebäude noch belüftet. Durch das frühzeitige Einsetzen der Feuerlöscher, konnte das Außmaß des Schadens gerning gehalten werden. Personen wurden keine verletzt.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war Ursache für den Feuerwehreinsatz der Kernstadtabteilung. Ein Defekt an einem Bügeleisen hatte den Rauchmelder und damit einhergehend die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Es bestand keine weitere Gefahr, sodass ein weiteres Tätigwerden nicht erforderlich wurde.
Nachdem es vor gut einem dreiviertel Jahr zu dem Großbrand im Kloster Arnsburg gekommen war, war die Anspannung erstmal groß, als in der Nacht zu Sonntag wieder ein Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr im Kloster gemeldet wurde.
Die Erkundung der ersteintreffenden Kräfte ergab dann einen Brand im Eingangsbereich eines Gebäudes, ausgelöst durch einen Akku. Alle Personen im Haus konnten durch die Feuerwehr ins Freie verbracht werden und wurden durch den Rettungsdienst betreut. Das Feuer konnte durch einen Trupp unter Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurde das stark verrauchte Gebäude belüftet und vom Brandrauch befreit.
Eine Ölspur auf der Bundesstraße zwischen Lich und Langsdorf beschäftigte die Feuerwehr am heutigen Nachmittag. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und eine Fachfirma mit der Reinigung der Straße beauftragt.
Feuer, Menschenleben in Gefahr, lautete die Meldung als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lich und Langsdorf in die Honzgasse des Stadtteils Langsdorf alarmiert wurden.
Da zunächst gemeldet wurde, dass sich die Einsatzstelle in der Hundsgasse im Stadtteil Birklar befindet, wurden auch die Abteilungen Birklar und Muschenheim alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte fand man einen ausgedehnten Zimmerbrand im 1. Obergeschoss vor. Dichter Rauch drang aus den Fenstern. Alle Personen konnten glücklicherweise schon vorher das Haus verlassen, verletzt wurde niemand.
Unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes durchgeführt, während von außen die Nachbargebäude geschützt und das Dach über die Drehleiter kontrolliert wurde. Anschließen wurde das Gebäude belüftet, eh die Einsatzstelle an den Eigentümer des Hauses übergeben werden konnte. Die Brandursache wird noch durch die Polizei ermittelt.
Zu einem Gebäudebrand wurden die Kräfte der IuK-Gruppe des Landkreises Gießen mit dem ELW2 alarmiert. Durch die Feuerwehr Lich wurde hierfür ein Personaltransport zur Einsatzstelle durchgeführt.
Wegen eines unklaren Brandgeruchs wurde die Feuerwehr Lich-Kernstadt in den Fichtenweg alarmiert. Die Erkundung ergab keine Feststellung. Ein weiteres Tätigwerden durch die Feuerwehr war nicht mehr nötig.
Aufgrund eines Verkehrsunfalls mit zwei beteiligten Fahrzeugen, wurde die Feuerwehr Lich mit der Kernstadtabteilung und der FF Langsdorf auf die B457 alarmiert. Glücklicherweise war bei Eintreffen der ersten Kräfte keine Person im Fahrzeug eingeklemmt, so dass sich die Arbeiten der Feuerwehr auf die Absicherung der Einsatzstelle, das Abbinden und Aufnehmen auslaufender Betriebsmittel sowie die Reinigung der Fahrbahn beschränkte.
Die Abteilung Lich-Kernstadt wurde in der Nacht zu Sonntag zu einem PKW-Brand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war der Feuerschein im dunklen Nachthimmel gut sichtbar. Vor Ort brannte ein auf einem Parkplatz abgestellter Kleintransporter in voller Ausdehnung. Dieser wurde durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Personen kamen hierbei keine zu Schaden.
Ein Kleinkind war in einem Einkaufswagen eingeklemmt und konnte ohne die Hilfe der Feuerwehr nicht selbstständig befreit werden. Mittels Pedalschneider wurde das Kind aus seiner misslichen Lage befreit und an die Mutter übergeben.
Zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage rückte die Kernstadtabteilung in die Licher Goethestraße aus. Nach Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden. Es bestand keine Gefahr und somit war auch kein weiteres Tätigwerden der Feuerwehr notwendig.
Aufgrund starker Regenfälle ereignete sich in der Stadt Laubach eine Hochwasserlage. Hier wurden eine Vielzahl an Sandsäcken benötigt.
Während der Jahreshauptversammlung aller Feuerwehren der Stadt Lich wurde die Kernstadtabteilung mit dem Wechselladerfahrzeug und den Abrollbehälter Mulde zur Unterstützung beim Transport der notwendigen Sandsäcke alarmiert.
Die Sandsäcke wurden in der Abfüllstation in Heuchelheim aufgenommen und mit dem Wechselladerfahrzeug an die Einsatzstelle nach Laubach verbracht.
In einem Keller, worin sich Heizöltanks befanden, war es zu einem Wassereintritt gekommen. Die Gefahr bestand, dass die Tanks aufschwemmen und hierdruch Öl austritt.
Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr kontrolliert und eine Fachfirma mit der Beseitigung beauftragt. Ein Austritt wurde nicht festgestellt.
Zu einem vermeintlichen gasgerucht wurde die Feuerwehr Lich-Kernstadt in die Gottlieb-Daimler-Straße alarmiert.
Bei Erkundung konnte zunächst kein Gasaustritt aber eine Geruchsbelästigung festgestellt werden. Bei weiterer Suche konnte der Geruch auf einem benachbarten Firmengelände lokalisiert werden. Hier wurde durch eine Fachfirma der Fettabscheider eines Betriebes abgepumpt, was zu dem Geruch führte.
Ein weiteres Tätigwerden durch die Feuerwehr war hier nicht mehr erforderlich.
Zu einer Türöffnung wurden die Abteilungen Birklar und Lich nach Birklar in die Bettenhäuser Straße alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Fahrzeugs öffnete die Bewohnerin selbstständig die Haustüre. Ein weiteres Tätigwerden war hier nicht mehr erforderlich.
Zu einer dringenden Türöffnung wurden die Feuerwehren Birklar und Lich in den Stadtteil Birklar alarmiert.
Die vermeintlich hilfebedürftige Person konnte die Tür jedoch selbstständig öffnen, so dass eine Türöffnung durch die Feuerwehr nicht mehr erforderlich wurde.
Um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr Lich-Kernstadt mit dem Stichwort "Kellerbrand" alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Meldung - es brannte eine Sauna im Kellerbereich. Personen befanden sich bei Eintreffen der ersten Kräfte zum Glück keine mehr im Gebäude.
Die eingesetzten Atemschutztrupps konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf das restliche Gebäude verhindern. Das Gebäude wurde im Anschluss an die Löscharbeiten belüftet. Zur Sicherheit stand während der Löscharbeiten ein Rettungswagen an der Einsatzstelle bereit.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war Grund für die Alarmierung der Feuerwehr Lich.
Vor Ort stellte es sich als eine Fehlauslösung heraus, was kein weiteres Tätigwerden der Feuerwehr erforderlich machte. Die Anlage wurde wieder in Ruhe versetzt und anschließend die Einsatzstelle verlassen.
Die Drehleiter Lich wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Hungen bei einer ausgelösten Brandmeldeanlage mitalarmiert. Vor Ort stellte sich ein Fehlalarm heraus, so dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich wurde.
Nach einem Wildunfall mit einem beteiligten Fahrzeug, wurden die Feuerwehren Lich und Langsdorf auf die Bundesstraße B 457 zwischen den Abfahrten Laubach und Birklar gerufen. Eingeklemmt wurde glücklicherweise niemand. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aufgrund der Dunkelheit aus und sicherte diese gegen den fließenden Verkehr ab.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Betrieb in Langsdorf, wurden die Feuerwehren Langsdorf, Bettenhausen sowie Kernstadt alarmiert. Vor Ort ergab die Erkndung keine Gefahr. Die Anlage wurde wieder in Ruhe versetzt und anschließend die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Ein weiterer Möbeltransport wurde für die Opfer des Wohnhausbrandes in Birklar durchgeführt. Hier wurden Spenden eines in Lich ansässigen Möbellogistikunternehmens zu den Anwohnern verbracht.
Der vermeintlich brennende Unrat wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Der aufsteigende Dampf erwies sich als Wasserdampf. Keine Gefahr - keine weitere Tätigkeit für die Feuerwehr.
Erneut wurden die Abteilungen Birklar, Muschenheim und Lich-Kernstadt an die Einsatzstelle vom Vortag alarmiert. An einzelnen Stellen flammten kleine Glütnester auf, welche unter Atemschutz mit Schaum abgelöscht wurden.
Die Feuerwehr Lich-Kernstadt führte im Nachgang zum Gebäudebrand in Birklar für die betroffene Familie einen Materialtransport durch. Es wurden gespendete Möbel, Matratzen und Geschirr von einem in Lich ansässigen Möbellogistiker abgeholt und zu der Familie in ihre vorübergehende Notunterkunft verbracht.
Die Abteilungen Birklar, Lich und Muschenheim der Feuerwehr Lich wurden um 13:50 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr nach Birklar alarmiert. Bereits auf der Anfahrt bestätigte sich, durch den weithin sichtbaren Rauch, der Brand. Glücklicherweise waren bei Eintreffen der Feuerwehr die Personen bereits alle aus dem Gebäude. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich sieben Kinder und die Mutter in dem Gebäude.
Bei der Evakuierung sind ganz besonders zwei Jungen hervorzuheben. Ein 13-jähriger Nachbarsjunge hat mit einer Leiter zwei Kinder retten können. Er holte die Leiter aus der Garage und legte diese an dem Balkon im 1. Obergeschoss des Brandhauses an, sodass hierüber die beiden Kinder das brennende Haus verlassen konnten.
Der andere Junge ist der 13 Jährige Sohn der Familie. Er leitete seine Geschwister durch das brennende Haus nach draußen. Er zog sich dadurch leichte Verbrennungen zu.
In beiden Fällen kann man von einer Heldentat sprechen, die Schlimmeres verhindern konnte!
Das Feuer hatte beim Eintreffen der Feuerwehr bereits begonnen sich auf das Nachbargebäude auszubreiten. Durch ein schnelles Eingreifen der Feuerwehr, konnte dies glücklicherweise rechtzeitig eingedämmt werden, so dass an dem Gebäude nur ein leichter Schaden am Fachwerkgebälk entstand.
Die Löscharbeiten gestalteten sich äußerst schwierig, da aufgrund der Großfamilie alle Räume des Hauses bewohnt waren. Daher wurden Atemschutzgeräteträger aus Langsdorf, Bettenhausen und Eberstadt sowie der Gerätewagen Atemschutz aus Grünberg nachalarmiert. Zudem wurde ein sogenannter „Massenanfall an Verletzten“ (ManV 10) ausgelöst. Dies geschieht immer dann, wenn eine Vielzahl von Personen betroffen ist.
Das Feuer konnte trotzdem mit 4 C-Rohren im Innen- und Außenangriff sowie einem Wenderohr über die Drehleiter schnell unter Kontrolle gebracht werden. Gegen 19:00 Uhr konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Die Aufräumarbeiten zogen sich dann noch bis ca. 21:00 Uhr hin.
Durch eine Brandwache wurde in regelmäßigen Abständen die Einsatzstelle in den nächsten Stunden entsprechend auf Glutnester kontrolliert.
Im Einsatz waren ca. 60 Feuerwehrfrauen und -Männer aus Birklar, Bettenhausen, Eberstadt, Langsdorf, Lich und Muschenheim. Davon ca. 25 Atemschutzgeräteträger, welche alle im Einsatz waren. Weitere 20 Kräfte waren vom Rettungsdienst anwesend. Außerdem Kräfte der Landespolizei, der Kriminalpolizei und der Kreisbrandinspektor als Brandschutzaufsichtsdienst des Landkreises Gießen.
Ein Fahrer hatte unter seinem Fahrzeug einen großen Ölfleck bemerkt und verständigte die Feuerwehr.
Der Ölfleck wurde durch die Feuerwehr abgebunden und aufgenommen. Außerdem wurden die zuvor durch den Pkw befahrenen Straßen kontrolliert, wo man stellenweise Ölverunreiniungen feststellen konnte. Eine Fachfirma wurde mit der abschließenden Beseitigung und Reinigung beauftragt.
Mit dem Einsatzstichwort "Rauch aus Wohnung" wurde die Feuerwehr Lich-Kernstadt in die Jahnstraße alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung geben werden, es handelte sich lediglich eine Rauchentwicklung durch Kochgut.
Zu einer Absicherungsmaßnahme nach einem vermeintlichen Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Nieder-Bessingen zusammen mit dem Rettungsdienst auf die Landstraße L3481 alarmiert.
Die Strecke zwischen Nieder-Bessingen und Lich wurde abgefahren, es konnte aber kein Unfall festgestellt werden.
Der Einsatz wurde daraufhin ohne weiteres Tätigwerden beendet.
Während Forstarbeiten zog sich ein Arbeiter eine Verletzung zu. Aufgrund des unwegsamen Geländes wurde die Person durch die Feuerwehr Lich gerettet und anschließend dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
In einem holzverarbeitenden Betrieb kam es in der Entlüftungsanlage zu einer Rauchentwicklung. Die Mitarbeiter handelten vorbildlich und nahmen sofort einen Feuerlöscher zur Hand und setzten den Notruf ab.
Durch die Feuerwehr Lich wurde der Bereich in und um die Absauganlage ausgiebig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Ein Brand konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden, so dass die Anlage zur weiteren Erkundung kurzzeitig wieder in Betrieb genommen werden konnte. Nachfolgend wurden nochmals Kontrollen durchgeführt und die Einsatzstelle abschließend an den Betreiber übergeben.
Zu einer Notfalltüröffnung wurde die Feuerwehr Lich mit den Abteilungen Kernstadt, Nieder-Bessingen und Ober-Bessingen in de Stadtteil Nieder-Bessingen alarmiert.
Eine Tür wurde durch die Feuerwehr geöffnet und somit dem Rettungsdienst Zugang zur Wohnung verschafft.
Zu einem Wasserrohrbruch wurde die Feuerwehr Langsdorf am frühen Samstagmorgen alarmiert. In einer Küche war es zu einer Leckage an einer Wasserleitung gekommen. Die Gefahr wurde beseitigt und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Dieser wird eine Fachfirma mit der Reparatur beauftragen.
Mit dem Stichwort "Pkw-Brand in Garage/Parkhaus" wurde die Drehleiter der Feuerwehr Lich am späten Samstagsnachmittag zur überörtlichen Unterstützung nach Hungen alarmiert.
Aufgrund des Stichwortes musste von einem möglichen Gebäudebrand ausgegangen werden, weshalb bei einer solchen Meldung automatisch durch die Leitstelle Gießen vorsorglich eine Drehleiter mitalarmiert wird.
Zu einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Lich zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte, befand sich ein Pkw in einem Graben in Schräglage. Zwei Personen befanden sich noch in dem Fahrzeug und mussten von der Feuerwehr schonend gerettet werden. Eingeklemmt war zum Glück niemand.
Die Einsatzstelle wurde außerdem abgesichert und aufgrund der Dunkelheit während der Rettungsarbeiten ausgeleuchtet. Die Insassen wurden durch den Rettungsdienst versorgt.
Aufgrund des Meldebildes, zog die Leitstelle Gießen kurzerhand die Feuerwehr Lich-Kernstadt als First Responder zu einer bewusstlosen Person hinzu. Durch die Einsatzkräfte, welche auch Rettungssanitäter sind, konnte bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit den Erstmaßnahmen begonnen werden. Anschließend wurde der Rettungsdienst noch bei der meidzinischen Versorgung und dem Transport zum Rettungswagen unterstützt.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Kernstadtabteilung zu einer dringenden Türöffnung alarmiert. Die Tür wurde geöffnet und ein Zugang für den Rettungsdienst geschaffen.
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