(stö) Am heutigen Sonntag stand jede Menge Action auf dem gemeinsamen Ausbildungsplan aller Einsatzabteilungen der Stadt Lich. Andreas Wirth, Wehrführer der Abteilung Birklar, hatte, in Kooperation mit der Nachbargemeinde Pohlheim eine Stationsausbildung zum Thema „Absturzsicherung" organisiert.

Rund 30 Einsatzkräfte nahmen am Sonntagvormittag an der Übung teil, die auf der Rückseite der Dietrich-Bonhoeffer Schule stattfand. Drei Stationen hatte sich Wirth für die Übung ausgedacht.

Am vergangenen Samstag fand im Feuerwehrhaus Reiskirchen die 5. Fortbildungsveranstaltung für Feuerwehrsanitäter, im Rahmen des "Netzwerk Feuerwehrsanitäter Landkreis Gießen", statt.

Die Ausbilder Björn Damm (Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin und Anästhesie) sowie Matthias Puckett (Lehrrettungsassistent) von der Feuerwehr Reiskirchen brachten den anwesenden Einsatzkräften das Atemwegsmanagement näher.

Neben der "Beutel-Masken"-Beatmung wurden auch weiterführende Maßnahmen wie z.B. die Larynxmaske erklärt, gezeigt und die Anwendung geübt. Mit dieser Maske die man in den Rachen einlegt, kann man über den Kehlkopf beatmen. Der ärztliche Leiter Rettungsdienst gibt diese Maßnahme für die ausgebildeten Feuerwehrsanitäter frei um noch effektiver handeln zu können.

Neben der Feuerwehr Lich sind derzeit die Feuerwehren Reiskirchen, Buseck und Pohlheim im Netzwerk vertreten. 

Bilder finden Sie auf der Facebookseite des Netzwerkes.

Am frühen Abend alarmierte die Leitstelle in Gießen die "Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung" und den Löschzug Gießen 11 - den Katastrophenschutz Löschzug der Stadt Lich - zu einer gemeinsamen Übung am Licher Breuersbergweiher.

Darauf hin machten sich über 50 Einsatzkräfte vom DRK und der Feuerwehr auf den Weg zum Treffpunkt in die Ringstraße. Neben der Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung war auch die SEG Technik des DRK, die DLRG und der Rettungsdienst Mittelhessen mit mehreren Rettungswagen und einer Notärztin bei der Übung vertreten. Diese Rettungswagen waren besetzt mit Auszubildenden, die diese Übung als Vorbereitung auf den späteren Einsatzdienst nutzen sollten. Beobachtet und bewertet wurden diese durch die Ausbilder und den verantwortlichen Lehrrettungsassistenten Alexander Hejny.

Gemeldet wurde den Beteiligten eine unklare Rauchentwicklung und Personen im Wasser. Diese Mitteilung bestätigte sich dann an der Einsatzstelle.

In zahlreichen Situationen, Einsätzen und Übungen kommen die Einsatzkräfte der Feuerwehr in die Gefahr, mit dem Hepatitisvirus in Kontakt zu kommen.
Übertragen werden diese Viruserkrankungen z.B. durch verunreinigtes Wasser (Hochwasser, Wasser im Keller)oder bei Einsätzen mit dem Rettungsdienst (Blut u.a.).
Gegen die Hepatitisviren A und B kann man sich mittels einer Impfung wirksam schützen.

In Kooperation mit der Licher Asklepiosklinik kamen am vergangenen Mittwoch knapp 50 Feuerwehrmänner und -frauen der Licher Einsatzabteilungen, um den aktuellen Impfstatus zu überprüfen und ggf. aufzufrischen.
Technischer Leiter Michael Pieck, Geschäftsführer Jan Voigt und der ärztliche Direktor PD Dr. med Ralf Kraus sowie weitere Mitarbeiter der Klinik begrüßten die vielen Ehrenamtlichen und waren froh die Feuerwehr auf diese Weise zu unterstützen.

 Hier auch ein Artikel in der Gießener Allgemeinen Zeitung (Online)

(stö) Um kurz vor acht Uhr am gestrigen Mittwoch wurden die ersten Licher Einsatzabteilungen alarmiert, um ihre Einsatzbereitschaft herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt war das Unwetter, welches den gesamten Landkreis erfasst hatte (Hier finden Sie den Onlinebericht des Gießener Anzeiger) noch voll im Gange. Nach und nach gingen dann die Notrufe von Licher Bürgern über die Notrufnummer 112 ein. Aus 14 Einsätzen die in den ersten Minuten aufliefen, sollten am Ende eines arbeitsreichen Tages mehr als

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