Heute Morgen gaben sich Marc Kowal und seine Katrin im Hungener Schloss das Jawort.

Marc kam relativ spät, als Quereinsteiger, zur Feuerwehr. Dies scheint er nun jedoch aufholen zu wollen. Er ist er aktuell gleich mehrfacher Funktionsträger: stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart, Jugendfeuerwehrwart in Nieder-Bessingen, Mitglied im Team für Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher, ...
Und das nicht nur in der Feuerwehr Lich sondern auch bei der Feuerwehr in Friedberg, wo er tagsüber unterstützt, und beim Kreisfeuerwehrverband Gießen e.V.

Beruflich ist Marc als Diplom-Informatiker bei der Technischen Hochschule angestellt. Sein Fachwissen von dort bringt uns in vielfacher Ansicht nach vorne. Die Feuerwehr ist gleichzeitig ein guter Ausgleich für ihn.

Seine Angetraute ist ebenfalls aktiv, bereits seit fast 18 Jahren, bei der Feuerwehr. Sie engagiert sich ehrenamtlich in der Einsatzabteilung Nieder-Bessingen und unterstützt Marc bei der Jugendarbeit, Foto- und Presseterminen. Sie absolviert zur Zeit die Ausbildung zur Anlagenmechanikerin Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Wen würde es wundern? Kennengelernt haben sich die beiden über die Feuerwehr :-)

Wir wünschen beiden alles erdenklich Gute für ihre gemeinsame Zukunft!

(mas) 9. Juni 2017, 9.00 Uhr Einsatz für die Beauftragten der Brandschutzerziehung: Wolf-Christopfer Gramatte und Martina Schäfer. Einsatzort ist der Integrativen Kindergarten Eberstadt.

Hier warten alle Kinder mit gespannten und teilweise ängstlichen Gesichtern in einem gemütlichen Kreis auf die Feuerwehr. Für viele ist es das erste Zusammentreffen mit der Feuerwehr. Und genau aus diesem Grund machen wir das jedes Jahr wieder mit großer Freude. Wir wollen den Kindern die Angst vor der Feuerwehr nehmen und ihnen zeigen, dass hinter der Einsatzkleidung Mamas und Papas stecken. Eben ganz normale Menschen.
Das Thema begleitet die Kinder schon einige Wochen in Form von CDs, Büchern, Ausmalbildern und Spielen zu diesem Thema. Auch eine Räumungsübung wurde mit den Erzieherinnen und Erziehern durchgeführt. Nun können die Kinder die Einsatzkleidung in Augenschein nehmen, anfassen und natürlich auch einmal einen echten Feuerwehrhelm anziehen. Ganz viele Fragen stellen und uns zeigen, was sie gelernt haben. Wie z. B. das Fingerspiel : „112 kommt Hilfe schnell herbei“
Nach einer kurzen Pause und einem gemeinsamen Frühstück mit uns geht es dann ganz exklusiv und nur für die zehn Vorschulkinder in einem separaten Raum weiter.
Dort dürfen die Kinder eine Kerze mit einem Streichholz anzünden und mit Wolf-Christopher Gramatte als Leitstelle das Absetzen eines Notrufes üben.
Aber was wäre der Besuch der Feuerwehr ohne einen Gegenbesuch? Im Anschluss kamen die Kinder natürlich noch zu einer Besichtigung der Fahrzeuge und dem Gerätehaus.
Bei strahlendem Sonnenschein durfte natürlich auch noch ordentlich mit Wasser gespritzt werden.
Auf diesem Wege möchten wir uns bei dem Team des KIGA Eberstadt für die herzliche Einladung und das wunderschöne mit Liebe gestaltete Geschenk bedanken.
Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder

 

Hier gibt es noch weitere Infos zum Thema "Brandschutzerziehung"

(jmü) Am gestrigen Samstag, den 13.05.2017, besuchten zehn Kinder der Mini- und Jugendfeuerwehr Bettenhausen den Tag der offenen Tür bei der Johanniter Luftrettung in Giessen. Bei einer geführten Tour über das Gelände des Luftrettungszentrums in der Lahnstraße, hatten die Kinder die Möglichkeit den Intensivtransporthubschrauber (ITH) "Christoph Giessen" aus nächster Nähe zu betrachten und bekamen einen Einblick in die Arbeit der Luftrettung und die Ausstattung des Hubschraubers. Außerdem konnten die Kinder noch einen Rettungswagen besichtigen, dabei bekamen sie alle Fragen von der Besatzung beantwortet. Nach den spannenden Informationen zu der Arbeit des Rettungsdienstes blieb noch Zeit um die auf dem Gelände bereitgestellten Attraktionen zu besichtigen. Allen Teilnehmern hat dieser lehrreiche und interessante Ausflug viel Spaß gemacht.

 

(mfla) Auch in der kalten Jahreszeit bietet die Minifeuerwehr Langsdorf ihren Mitgliedern ein vielfältiges und lehrreiches Programm. So besuchten sie am Samstag, den 11. Februar, das Wasserwerk in Inheiden und durften sich anschauen wo unser Trinkwasser eigentlich herkommt, es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass es aus dem Wasserhahn läuft. Außerdem nutzt die Feuerwehr das Wasserleitungsnetz zur Löschwasserversorgung.
Im Inheidner Wasserwerk der OVAG wird mit Hilfe von drei Brunnen nicht nur das Trinkwasser für unsere Region sondern auch zum Teil für die Stadt Frankfurt gewonnen. Aber bevor das Wasser den Weg über die kilometerlangen Leitungen zu unseren Wasserhähnen antritt wird es mittels Ozonanlage desinfiziert und gereinigt. Die Kinder staunten über das riesige Hochbecken auf dem OVAG Gelände von dem aus mit Hilfe von mehreren Pumpen das Wasser seinen Weg zu uns allen aufnimmt.
Neben der anschaulichen Führungen über das Gelände des OVAG Wasserwerks gab es auch eine kindgerechte Präsentation mit Hinweisen zum Thema Wassersparen.

Am 4. März besuchten die Kinder der Minifeuerwehr Langsdorf die Kameraden der Berufsfeuerwehr Gießen. Hier stand neben einer Führung durch die Fahrzeughalle und ausführlicher Erklärung der unterschiedlichen Feuerwehrfahrzeugen auch ein Besuch in der Leitstelle an. Die Leitstelle Gießen ist zuständig für die Koordination aller Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätze, nicht nur in der Stadt sondern dem gesamten Landkreis Gießen. U.a. wurde hier mit den Feuerwehrkindern das richtige Absetzen eines Notrufes wiederholt. Den Abschluss bildete ein Besuch in der Atemschutzübungsanlage des Landkreises, in der sich die Atemschutzgeräteträger der Einsatzabteilungen aus Stadt und Landkreis jährlich einer Belastungsübung unterziehen müssen. Die Feuerwehrkinder hatten sichtlich Spaß beim Begehen der Übungsstecke.
Die Feuerwehr Langsdorf Dankt der OVAG sowie der Berufsfeuerwehr Gießen für die Unterstützung in der Jugendarbeit!

Am vergangenen Samstagnachmittag wurden die drei Eberstädter Abteilungen (Einsatzabteilung, Mini- und Jugendfeuerwehr) zu einer gemeinsamen Übung hinter den Friedhof der evangelische Kirche gerufen. Eine dort stehende Gartenhütte stand in Flammen.

Hier galt es ein Übergreifen auf die Streuobstwiese zu verhindern. Mit Unterstützung der "Großen" nahm die Minifeuerwehr die erste Schlauchleitung vor und konnte genau dieses Ziel erreichen. Weitere Schläuche zur Brandbekämpfung wurden durch die Jugendfeuerwehr vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde aus dem Hydrantennetz sichergestellt. Hierzu waren beide in Eberstadt stationierten Einsatzfahrzeuge eingesetzt. Hinterher wurden die Gerätschaften zusammen wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet.

Eine für den Nachwuschs lehrreiche Übung die viel Spaß bereitet hat. Voller Motivation freut man sich schon auf die nächste gemeinsame Übung von den "Minis" bis zu den "Alten".

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