Hier finden Sie in Kürze Infos rund um das Blasorchester Eberstadt.

Bis dahin --> www.blo-eberstadt.de

Lich (ck)

Wie in jedem Jahr sammelten die sieben Jugendabteilungen der Feuerwehr Lich auch heute wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume in allen Stadtteilen, mit Ausnahme von Ober-Bessingen ein.
An dieser Stelle möchten wir uns für die zahlreichen Spenden bedanken die der Jugendarbeit zugutekommen.

Gießen/Lich (ck)

Nach der Präsentation der drei Licher Projekte ("Für Mich - Für Dich - Für Lich", "Zukunftswerkstatt" und dem "Deutschlandpokal") vor wenigen Wochen, fand heute Abend die Preisverleihung in den Räumen der Stadtwerke Gießen statt.

Insgesamt kamen fünf Projekte ins Finale.
Sieger wurde das Projekt der Feuerwehren Lollar/Staufenberg mit der Schüler AG, Platz 2 ging an unsere Freunde aus Hungen-Inheiden.
So blieben uns Platz 3 (Projekt "Für Mich - Für Dich - Für Lich") - geteilt mit Platz 3 (Einsatzabteilung Nieder-Bessingen mit dem Projekt "Deutschlandpokal") und Platz 4 (Projekt "Zukunftswerkstatt").

So freute man sich am Abend über insgesamt 1000 Euro Prämie die an die Feuerwehr Lich und die Einsatzabteilung Nieder-Bessingen ging.

Lich (ck)

Am heutigen Abend kamen über 60 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Lich zur theoretischen Atemschutzschulung und zur Übergabe der neuen Helme.
Stadtbrandinspektor Marco Römer und sein Stellvertreter Holger Merle verteilten an alle aktiven Atemschutzgeräteträger neue Helme der Fa. Rosenbauer. Diese Helme haben gegenüber der bisherigen "Aluminiumschalen" zahlreiche Vorteile und erfüllen die neuesten Normen. Zudem ist die Lebens- und Nutzungsdauer um ein vielfaches länger.
Damit die Helme auf jeden Kopf individuell eingestellt wurden, war ein Vertreter der Fa. Giebler-Feuerschutz vor Ort um die Einsatzkräfte entsprechend zu instruieren und Hilfestellung zu geben.

Im Anschluss referierte Carsten Kestawitz über die grundsätzliche Vorgehensweise im Atemschutzeinsatz, erklärte das richtige Handeln bei der Türöffnung und zeigte nochmals die Sicherheitstrupptasche, in der alles für einen Atemschutznotfall verstaut ist.

Lich (ck)

Wie den Medien in den letzten Wochen und Monaten zu entnehmen war, nehmen Notfälle, bei denen eine erhöhte CO (Kohlenstoffmonoxid) Konzentration ursächlich ist, zu.
Seien es falsch eingestellte Öfen in schlecht gelüfteten Räumen, Selbstmordversuche oder wie in diesem Jahr in Langgöns geschehen, ein tödlicher Zwischenfall bei der Übernachtung in einem Auto.

Hier besteht natürlich auch große Gefahr für die Einsatzkräfte die helfen wollen.
Um die Gefahr die vom unsichtbaren und geruchlosen Gas ausgeht sofort erkennen zu können, wurden nun alle Einsatzabteilungen der Feuerwehr Lich mit einem CO-Warngerät der Fa. Dräger ausgestattet.

Der vorgehende Einheitsführer oder erste Trupp nimmt das Gerät mit zur Erkundung um sicher zu sein, das hiervon keine Gefahr ausgeht.
Bei Brandeinsätzen wird das Gerät nicht eingesetzt, da es hier auf jeden Fall zu einer erhöhten CO-Konzentration kommt, weshalb hier dann auf Atemschutzgeräte zurück gegriffen wird.

Bild:Fa.Dräger

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