Bürgermeister bedankt sich für unermüdlichen Einsatz nach Unwetter

(stö) Um kurz vor acht Uhr am gestrigen Mittwoch wurden die ersten Licher Einsatzabteilungen alarmiert, um ihre Einsatzbereitschaft herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt war das Unwetter, welches den gesamten Landkreis erfasst hatte (Hier finden Sie den Onlinebericht des Gießener Anzeiger) noch voll im Gange. Nach und nach gingen dann die Notrufe von Licher Bürgern über die Notrufnummer 112 ein. Aus 14 Einsätzen die in den ersten Minuten aufliefen, sollten am Ende eines arbeitsreichen Tages mehr als

120 werden. Doch nicht nur die typischen Unwettereinsätze (Keller auspumpen, umgestürzte Bäume beseitigen; siehe Bilder weiter unten) hielten die Einsatzkräfte auf Trab. Im Laufe des Tages kam es auch noch zu zwei Brandeinsätzen (Einsatzbericht "Kontrolle einer Brandstelle"; Einsatzbericht "Rauch aus Wohnung") und einer ausgelösten Brandmeldeanlage (Einsatzbericht "Brandmeldeanlage Krankenhaus Lich"). Über 90 Feuerwehrfrauen und -männer aller Licher Einsatzabteilungen waren über den Tag verteilt im Einsatz.
Bürgermeister Bernd Klein zeigte sich von den Unwetterschäden betroffen. Gleichzeitig zeigte er sich hochzufrieden mit den Bemühungen der Licher Einsatzabteilungen den Bürgerinnen und Bürgern bei der Beseitigung von Unwetterschäden zu helfen. Er bedankte sich, auch im Namen des Magistrates der Stadt Lich, sehr herzlich bei den Einsatzkräften für den zügigen und wirkungsvollen Einsatz zum Wohle der Licher Bevölkerung. „Es hat sich auch wieder gezeigt, wie wichtig eine gut aufgestellte, gut ausgerüstete und funktionierende Feuerwehr in der Kernstadt sowie den Stadtteilen ist", so Klein. Weiterhin dankte Klein den Arbeitgebern der ausschließlich freiwilligen Feuerwehrleute für die Freistellung ihrer Beschäftigten für die Zeit der Einsätze.

 

Hier finden Sie ein paar Impressionen des Tages:

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