Asklepios Klinik bedankt sich bei der Feuerwehr Stadt Lich

Lich (stö/kd)

Michael Pieck, von der Asklepios Klinik Lich, drückte seinen tiefen Dank für die professionelle Bewältigung des Brandeinsatzes Ende letzten Jahres aus. Den Einsatzkräften überreichte er Karten des Kino Traumsterns. „Man wolle den Menschen, die ihre Zeit geopfert haben um zu helfen, einen schönen Abend zurückgeben", so Pieck.

Es war wenige Tage vor dem letzten Jahreswechsel, am 28. Dezember 2012, als die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Lich mit einem Stichwort alarmiert wurde, welches Schlimmes erahnen ließ: „Ausgelöste Brandmeldeanlage und bestätigte Rauchentwicklung in der Asklepios Klinik Lich". Die Einsatzabteilungen Lich Kernstadt, Eberstadt und Langsdorf eilten zur Einsatzstelle. Dort angekommen, konnte man bereits dichten Rauch aus dem Kellerbereich aufsteigen sehen. An jenem Tag war es Glück im Unglück, dass lediglich der Keller von dem Feuer betroffen war. Mehrere Trupps suchten unter schwerem Atemschutz nach der Brandursache, und wurden im zweiten Kellergeschoss fündig. Brennendes Dämmmaterial hatte zur starken Verrauchung der Kellerräume geführt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Michael Pieck bestätigte in seiner Funktion als technischer Leiter der Asklepios Klinik Lich, dass die Patienten dank umfangreicher vorbeugender Brandschutzmaßnahmen und einem ausgeklügelten Belüftungssystem, zu keiner Zeit gefährdet waren. Der Krankenhausbetrieb konnte trotz des Großeinsatzes weiterlaufen.

Stellvertretend für die gesamte Feuerwehr Lich, mit ihren acht Einsatzabteilungen, nahmen (von links) Marco Römer, Mathias Schäfer, Holger Merle, Michael Höfeld und Stefan Albohn den Dank von Michael Pieck (rechts) entgegen. Besonders betonte Pieck, bei seinen Dankesworten, die Professionalität und Entschlossenheit mit der die Einsatzkräfte vorgegangen sind. „Während die anderen Menschen zwischen den Jahren Zeit mir ihren Lieben verbracht haben, waren die ehrenamtlichen Feuerwehrleute direkt zur Stelle, um schnell und kompetent Hilfe zu leisten. Den dadurch verlorenen Abend wollen wir den Frauen und Männern der Feuerwehr gerne zurückgeben", erläuterte Pieck.

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