(stö) Zur gemeinsamen Jahresabschlussübung aller Licher Jugendfeuerwehren hatte die Jugendfeuerwehr Bettenhausen am 3. Oktober eingeladen. Übungsobjekt war ein landwirtschaftliches Anwesen. Das Einsatzstichwort lautete „Brennt Scheune in voller Ausdehnung, Feuer droht auf weitere Gebäude überzugreifen".
Mehr als siebzig Jugendliche waren am Vormittag des Tages der deutschen Einheit erschienen, um sich einer großen Herausforderung zu stellen, die genauso wie bei den „Großen", nur in ortsübergreifender Teamarbeit zu lösen war. Mit ca. zehn "C-Rohren" löschten die Jugendlichen das angenommene Feuer und verhinderten gleichzeitig mit einer sogenannten Riegelstellung das Übergreifen auf eine benachbarte Halle. Die Einsatzleitung hatte der Bettenhäuser Jugendfeuerwehrwart Claus Raab inne.
Bei strahlendem Sonnenschein machte die Übung den Jugendlichen besonders viel Spaß. Nachdem die Übung absolviert und die Schläuche wieder eingerollt waren, traf man sich im Bettenhäuser Feuerwehrhaus zu Limo und Würstchen.

Traditionell absolvieren alle Jugendabteilungen der Feuerwehr Lich am 03.10. eine gemeinsame Übung, um neben den anderen gemeinschaftsbildenden Aktionen (z.B: Fahrten in Freizeitparks, ...) zu zeigen was man zusammen leisten kann.

Hier finden Sie ein paar Bilder:

(stö) Am heutigen Sonntag stand jede Menge Action auf dem gemeinsamen Ausbildungsplan aller Einsatzabteilungen der Stadt Lich. Andreas Wirth, Wehrführer der Abteilung Birklar, hatte, in Kooperation mit der Nachbargemeinde Pohlheim eine Stationsausbildung zum Thema „Absturzsicherung" organisiert.

Rund 30 Einsatzkräfte nahmen am Sonntagvormittag an der Übung teil, die auf der Rückseite der Dietrich-Bonhoeffer Schule stattfand. Drei Stationen hatte sich Wirth für die Übung ausgedacht.

(ak) Schon lange war es der Wunsch der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Lich (Kernstadt) bei Atemschutzeinsätzen neben dem erstem Angriffstrupp auch den Rettungstrupp mit einer Wärmebildkamera ausstatten zu können.

Am Freitagabend konnte der Wunsch realisiert werden. Hans-Dieter Schnepf, 1. Vorsitzender des Feuerwehrvereins, übergab Wehrführer Stefan Albohn und seinem Stellvertreter Christoph Köstler offiziell die hochmoderne Kamera im Wert von 5.000 €. Ein Kohlenmonoxid-Messgerät, das auch seinen Platz im Tanklöschfahrzeug finden wird, zwei Schlauchtransportwagen und drei Gitterboxen konnte Brandmeister Albohn ebenfalls dankend entgegen nehmen. Insgesamt investierte der Feuerwehrverein 6.600 € in Neuanschaffungen. Möglich machten dies die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen der Kernstadt, die im Jahr 2013 kleinere und größere Summen im Rahmen der jährlichen Spendenaktion auf das Vereinskonto überwiesen hatten.

Informationen zum Feuerwehrverein Lich finden Sie auf der Webseite www.ffw-lich.de

Am vergangenen Samstag fand im Feuerwehrhaus Reiskirchen die 5. Fortbildungsveranstaltung für Feuerwehrsanitäter, im Rahmen des "Netzwerk Feuerwehrsanitäter Landkreis Gießen", statt.

Die Ausbilder Björn Damm (Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin und Anästhesie) sowie Matthias Puckett (Lehrrettungsassistent) von der Feuerwehr Reiskirchen brachten den anwesenden Einsatzkräften das Atemwegsmanagement näher.

Neben der "Beutel-Masken"-Beatmung wurden auch weiterführende Maßnahmen wie z.B. die Larynxmaske erklärt, gezeigt und die Anwendung geübt. Mit dieser Maske die man in den Rachen einlegt, kann man über den Kehlkopf beatmen. Der ärztliche Leiter Rettungsdienst gibt diese Maßnahme für die ausgebildeten Feuerwehrsanitäter frei um noch effektiver handeln zu können.

Neben der Feuerwehr Lich sind derzeit die Feuerwehren Reiskirchen, Buseck und Pohlheim im Netzwerk vertreten. 

Bilder finden Sie auf der Facebookseite des Netzwerkes.

(ak) Erste-Hilfe stand am Samstagnachmittag auf dem Übungsplan der Licher Feuermäuse. Tatkräftige Mithilfe erhielten die Leiterin der Minifeuerwehr Carolin Stein und ihr Stellvertreter Sven Zaluskowski vom Roten-Kreuz.

Neben Ausbilderin Kathrin Diehl konnte man auch eine RTW-Besatzung mit ihrem Einsatzfahrzeug begrüßen. Nach ein paar wichtigen Tipps zum Absetzen eines Notrufs ging es ans Verbinden von ausgedachten Verletzungen. Viele Pflaster wurden geklebt und Verbände angelegt. Nur gemeinsam ließ sich das große Tragetuch mit „Verletztem" anheben. Highlight des kurzweiligen Nachmittags war die Besichtigung des Rettungswagens der Licher DRK-Wache. Alex Schulz und Benno Balser mussten viele Fragen zur Beladung beantworten.

Weitere Bilder finden Sie auf der Webseite des Feuerwehrvereins Lich

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