Großes Interesse an Fort- und Weiterbildung

Im November zeigten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lich wieder ein hohes Maß an Interesse, um sich fort- und weiterzubilden. 38 Personen, und damit mehr als 15% aller Aktiven, nahmen an überörtlichen Ausbildungen teil!

Am Standort, also in den einzelnen Einsatzabteilungen, wurden 24 Übungs- und Schulungsveranstaltungen durchgeführt, an denen zahlreiche Feuerwehrfrauen und -männer teilnahmen. Themen waren unter anderem Gerätekunde, Atemschutzeinsatz, Erste-Hilfe, Baukunde, Führungskräfte-Schulung, und vieles mehr. Dies zeigt noch mal die Vielfältigkeit unserer Aufgaben.

Auf Kreisebene konnten einige Seminare, Lehrgänge und Schulungen besucht werden, die vom Landkreis und dem Kreisfeuerwehrverband angeboten wurden. Dort standen Kreisausbilder und Experten mit ihrem Fachwissen als Lehrkraft zur Verfügung.

Vier Einsatzkräfte aus Lich, Birklar und Nieder-Bessingen haben den Grundlehrgang erfolgreich beendet. "Sprechfunker" dürfen sich zwei Brandschützer aus Lich und Langsdorf nennen. Das Seminar "Strom 2" absolvierten zwei Personen aus Lich und Nieder-Bessingen. An der Sanitäterfortbildung gab es je einen Teilnehmer aus Bettenhausen und Ober-Bessingen. Gleich vier neue Atemschutzgeräteträger(innen) gibt es bei der Einsatzabteilung in Lich-Kernstadt. Drei Führungskräfte aus Lich und Nieder-Bessingen haben sich zum Sicherheitsbeauftragten weitergebildet. Je eine Einsatzkraft aus Nieder- und Ober-Bessingen nahm an einer Fahrerschulung und einer Unterweisung für Motorkettensägen teil. Der Digitalfunk ist ein aktuelles Thema - 15 ausgebildete Sprechfunker wurden hier einen ganzen Tag in die neue Technik und die Möglichkeiten eingewiesen. Zudem sind zwei Angehörige der Einsatzabteilung Lich-Kernstadt im Bereich der Absturzsicherung fortgebildet worden.

Zwei Führungskräfte aus der Kernstadt nahmen bzw. nehmen aktuell noch an einem Lehrgang "Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall" und dem Lehrgang "Führen im Gefahrguteinsatz" an der hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel teil.

Alle oben genannten Ausbildungen machen die Feuerwehreinsatzkräfte ehrenamtlich in ihrer Freizeit bzw. werden dafür extra von ihrem Arbeitgeber freigestellt. Der zeitliche Umfang liegt alleine im Monat November bei mehreren hundert Stunden...

Das Bild zeigt beispielhaft die vier neuen Atemschutzgeräteträger(innen) aus der Kernstadt: Anne, Miriam, René und Andreas

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