Gaswarngerät für die Licher Feuerwehr

(pm/Licher) Um in Zukunft die örtliche Feuerwehr besser vor möglichen Gefahren durch Gase zu schützen, hat die Licher
Privatbrauerei die Kosten eines neuen Gaswarngerätes für die Licher Wehr übernommen.

Die Übergabe fand durch Dr. Ulrich Peters, Geschäftsführer der Licher Privatbrauerei, und den Brandschutzbeauftragten Ralf Rehkopf statt, die das Gaswarngerät an Bernd Klein, Bürgermeister der Stadt Lich, Wehrführer Christian Stein und Marco Römer, Brandinspektor der Stadt Lich überreichten. „Für uns ist es
selbstverständlich, die Feuerwehr der Stadt Lich bei ihren Einsätzen zu unterstützen“, betonte Dr. Peters. „Das Gaswarngerät soll im Gefahrenfall nicht nur in der Brauerei, sondern auch in anderen Fällen die Kameraden der örtlichen Feuerwehr vor gefährlichen Gasen schützen“, so der Brauerei-Geschäftsführer.

Für die Feuerwehr stellt eine Brauerei genauso wie beispielsweise ein Krankenhaus eine besondere Situation im Einsatzfall dar, da diese spezielle Anforderungen an Gaswarnanlagen mit sich bringt. Das Gerät für die Brauerei ist mit Sensoren zur Messung von CO2, Ammoniak und Kohlenmonoxid ausgestattet – Gase, deren Austritte normalerweise nicht einsehbar sind.

Im Notfall kann die Feuerwehr mittels des Geräts den Gasaustritt als auch den Gasgehalt feststellen. Die Kosten für das Gerät,das die Licher Privatbrauerei für die Feuerwehr angeschafft hat, belaufen sich auf rund 3000 Euro.

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